Dem Computer ins Hirn geschaut

Dem Computer ins Hirn geschaut – Informatik entdecken, verstehen und querdenken #

  • Autor: Eckart Zitzler
  • Illustrationen: Susanne Staubli
  • Verlag: Springer-Verlag
  • Erscheinungsjahr: 2017
  • ISBN: 978-3-662-53665-0 (Softcover), 978-3-662-53666-7(eBook)

Inhalt #

Dem Computer ins Hirn geschaut ist eine reichhaltig bebilderte und interdisziplinär ausgerichtete Einführung in die Informatik, die schichtenartig aufgebaut ist und folgende Themen behandelt: digitale Schaltungen, Mikroprozessoren, Computer-Architektur, Speichertechnologien und Datenstrukturen, Netzwerke, Codierung und Kryptographie, Algorithmen und Softwareentwicklung. Das Buch verfolgt einerseits den Anspruch, fundamentale Ideen der Informatik verständlich und anschaulich zu vermitteln, ohne mit Formeln oder Programmcode hantieren zu müssen. Es geht um die zentralen Konzepte, die vernetzten Computersystemen und ganz allgemein der automatisierten Informationsverarbeitung zugrunde liegen. Andererseits versucht es, Fragestellungen und Lösungsansätze aus der Informatik entsprechenden Phänomenen in der Lebenswelt gegenüberzustellen.

Illustration der im Buch behandelten Themen

Weitere Informationen und Probeseiten sind auf der Website des Verlags zu finden.

Zeichnungen und Grafiken #

Die Zeichnungen und Grafiken im Buch stehen für die nicht-kommerzielle Nutzung zum Download zur Verfügung; folgen Sie dafür dem Link des entsprechenden Kapitels. Die Zeichnungen wurden von Susanne Staubli nach Vorlagen von und in Zusammenarbeit mit Eckart Zitzler erstellt. Susanne Staubli, geboren 1967, ist wissenschaftliche Zeichnerin und lebt in Zürich. Sie verdient sich ihren Lebensunterhalt mit Grafiken und Zeichnungen im medizinischen Bereich. Daneben macht sie 3D-Animationen, Illustrationen und Skizzen zu jeglichen Themen.

Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3

Kapitel 4 Kapitel 5 Kapitel 6

Kapitel 7 Kapitel 8 Kapitel 9

Corrigenda #

  • Kapitel 2, „Von Lichtmustern zu Zahlen“, letzter Absatz: Herbert Bruderer hat mich freundlicherweise darauf aufmerksam gemacht, dass das Dualsystem bereits vor Leibniz beschrieben worden ist; ich verweise hier auf seinen Beitrag „The Binary System Was Created Long Before Leibniz“ in den Communications of the ACM und auf sein darin erwähntes Buch
  • Kapitel 2, Beispiel 2.2, letzter Satz: nicht „0 + 1 = 0“, sondern „0 + 1 = 1“
  • Kapitel 2, „Kleines Ding, grosse Wirkung“, 2. Absatz, 2. Satz: „… wobei die obere Ausgabelampe für den Übertrag und die untere für die Ergebnisziffer steht.“
  • Kapitel 2, Abb. 2.24: Die Zuordnung der ausgewählten Zeilen in der Wahrheitstabelle zu den UND-Gattern ist fälschlicherweise vertauscht; die korrekte Abbildung kann hier heruntergeladen werden (Martin Knoll hat mich auf diesen Fehler aufmerksam gemacht - merci)
  • Kapitel 3, Abb. 3.13: Hier hat sich fälschlicherweise auf der rechten Seite eine Darstellung des Herz-Kreislaufsystems eingeschlichen; es sollte das Nervensystem visualisiert werden (vielen Dank an C. Fiedler für diesen Hinweis)
  • Kapitel 6, Abb. 6.23: Die Prüfsummen müssen jeweils mit Nullen beginnen, die zwei beliebigen Zahlen nicht notwendigerweise; die korrekte Abbildung kann hier heruntergeladen werden
  • Kapitel 7, Beispiel 7.2, zweiter Absatz: nicht „indem die Zahl 126 abgezogen wird“, sondern „indem die Zahl 127 abgezogen wird“ (besten Dank an Hanna Züllig, der die Unstimmigkeit zu Abb. 7.4 aufgefallen ist)
  • Kapitel 7, Abb. 7.11: Produktionsbedingt ist der linke Teil der Abbildung nicht wie beabsichtigt mit angeschnittenem Text zu sehen; die korrekte Abbildung kann hier heruntergeladen werden
  • Kapitel 7, Abb. 7.32: Hier ist die Nummerierung der Schritte fehlerhaft; die korrekte Abbildung kann hier heruntergeladen werden
  • Kapitel 8, „Vom stereotypen zum intelligenten Verhalten“, letzter Satz: „mit dem ersten Aspekt“